Die Sprache hat viele Eigenschaften: Manchmal dehnt sie sich aus, dann wieder zieht sie sich zusammen, sie kann sich spröde geben und brechen oder aufflattern wie ein Schmetterling…

Acht Autorinnen und Autoren (und ein Performancekünstler), die mit Sprache experimentieren und deren Arbeiten sich an der Schnittstelle von Text und bildender Kunst entfalten, geben einige Kostproben. Das Programm reicht von sprachspielerischen Textkarten und Textfotografien über Körperinszenierungen bis zu Film und computergenerierter Poesie.

Herbert J. Wimmer (Wien) Textansichten
Erika Kronabitter (Feldkirch) Morgengesichter
Aufzeichnensysteme (Wien) .kurz
Erika Wimmer-Mazohl / Tom Zabel (Innsbruck) Körperschriften
Jörg Piringer (Wien) Datenpoesie
Petra Ganglbauer / Sophie Reyer (Graz) p.rosa

 

 

 

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