Isabella Feimer, geboren 1976, wuchs in Schwechat auf und lebt in Wien. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie arbeitet als freie Autorin und Regisseurin und schreibt Theaterstücke, Drehbücher und Prosa. 2013 erschien ihr Romandebut Der afghanische Koch, 2014 der Roman Zeit etwas Sonderbares. 2012 war Isabella Feimer für den Bachmann-Preis nominiert; sie erhielt das Staatsstipendium für Literatur des BMUKK sowie zahlreiche Auslandsstipendien (Moskau, Rom, Prag). 2014 wurde sie aus ca. 170 Bewerbungen als Schwazer Stadtschreiberin ausgewählt.
Buchveröffentlichungen:
Der afghanische Koch (Septime Verlag Wien 2013)
Zeit etwas Sonderbares (Septime Verlag Wien 2013)
Theater/Hörspiel:
Dramatisierung Der futurologische Kongress nach Stanislaw Lem (1999)
Monolog Herzkönigin für Alie. Eine Wunderland-Geschichte (2004)
Stücktext Vor dem Leben. Eine Geschwister-Geschichte (2007)
Ton-Installation nach dem Monolog Der letzte Tango der Sophie R. (2011)
Stücktext Pornoladen (2013)
Drehbuch Ein guter Mensch (Kurzfilm 2012)
Theaterregie und Produktionsleitung: zuletzt
Pornoladen (Regie und Text) – Kosmotheater Wien 2013