Demian Lienhard, geb. in Baden, lebt in Zürich. Studium der Klassischen Archäologie, Latinistik und Hispanistik in Zürich, Köln und Rom, hat eine Dissertation in Klass. Archäologie verfasst. Er ist Autor zahlreicher Texte in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien. Im Juni 2014 gewann er den Wettbewerb „Text des Monats“ des Literaturhauses Zürich, 2015 belegte er den 1. Platz beim „A4 gewinnt-Wettbewerb“ des Literaturhauses Lenzburg. Im November 2016 schaffte er es in die Endrunde des 22. Münchner Kurzgeschichten-Wettbewerbs, wo er den 7. Platz belegte, und in die Schlussrunde des 24. open mike in Berlin. Im Januar 2017 war er Finalist des 19. Irseer Pegasus.

Im April 2017 bewarb er sich mit einem Auszug aus seinem Romanprojekt Solange warten die Namen um das zweimonatige Aufenthaltsstipendium als Stadtschreiber von Schwaz und wurde von der Jury unter mehr als 80 Bewerberinnen und Bewerbern zum Schwazer Stadtschreiber 2017 gekürt.

Der Roman mit dem Arbeitstitel Solange warten die Namen spielt im Zürich der 1980er und 1990er Jahre. Die Ich-Erzählerin erzählt ihren Abstieg in die Heroinsucht und das Leben in der größten offenen Drogenszene Europas.

 

 

 

 

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